Montagsmotivation
Büroalltag,  Tipps & Tricks

Dein perfekter Start in die Woche

Wenn am Montagmorgen der Wecker klingelt, fällt es den wenigsten Menschen leicht, gut gelaunt aufzustehen. Schon wieder ist das Wochenende viel zu schnell vorbei gegangen. Eine neue Arbeitswoche motiviert und produktiv zu starten, fällt vielen Menschen schwer. Eine gute Morgenroutine kann jedoch dabei helfen, dem Montagsblues entgegen zu treten!

Wieso sind Morgenroutinen so hilfreich?

Viele Menschen hassen das Geräusch ihres morgendlichen Weckers – nicht nur, aber vor allem am Montag. Das hat zahlreiche Gründe: Dem Wochenende wird noch hinterher getrauert, bei der Arbeit wartet nur Stress, das Bett ist so gemütlich und letzte Nacht kam der Schlaf ohnehin zu kurz. Nicht selten bleiben die Morgenmuffel noch etwas länger liegen, als sie sollten und dann wird der Morgen erst recht hektisch und chaotisch. Morgenroutinen wirken genau dem entgegen: Sie sorgen für eine Routine, nehmen den Morgen den Stress und sind etwas, auf das man sich jeden Morgen freuen kann! Wer eine Routine entwickelt, die dem Körper und Geist gut tut, freut sich viel mehr auf die neue Woche!

Montagsmotivation

Wenn der Wecker klingelt – aufstehen oder nochmal umdrehen?

Der erste Schritt einer jeden Morgenroutine sollte eine festgelegte Zeit sein, zu der man aufsteht. Die meisten Menschen empfehlen, beim ersten Weckerklingeln direkt aus dem Bett zu kommen. Wer allerdings zu den Leuten gehört, die sich morgens gerne nochmal umdrehen und langsam im Bett wach werden, darf sich auch gerne einen zweiten Wecker stellen, der dann 10min später als der erste klingelt. Dann sollte man aber auch wirklich hoch!

Bewegung, Ruhe und Kaffee – die perfekte Morgenroutine

Den Tag beginnt man am besten mit einem großen Glas Wasser und leichter Bewegung – besonders wohltuend sind Stretching und Yoga. Die Muskeln können die Dehnung nach der Nacht gut gebrauchen und die ruhige Bewegung weckt den gesamten Körper langsam auf. Aber auch ein Spaziergang an der frischen Luft kann sehr wohltuend sein! Eine anschließende Morgendusche kann zusätzlich helfen, wach zu werden. Die ersten Minuten nach dem Aufstehen sollten Störungen in Form von Handys und anderen elektronischen Geräten vermieden werden. Schnell schon beim Frühstück die ersten Nachrichten oder gar Emails lesen, sorgt nur für Unruhe. Wer sich etwas Zeit nehmen kann, sollte der Morgenroutine eine kreative oder leichte Denkarbeit hinzufügen. Das kann z.B. das Lösen eines Kreuzworträtsels, Tagebuchschreiben, Lesen, Malen oder ähnliches sein. Auch Meditation tut vielen Menschen gut. Es sollte in jedem Fall etwas sein, was Freude macht und für Ruhe sorgt.

Und schließlich sollte der Körper mit einem gesunden Frühstück und nach Vorliebe einem Tee oder Kaffee versorgt werden. So beginnt jeder Montag mit neuer Energie und Motivation!